In 5 Schritten zum Hausnotruf
1 Der Pflegebedürftige informiert sich über den Hausnotruf. Er kommt zum Schluss, dass ein Hausnotruf für ihn nützlich ist und beginnt, Anbieter und deren Produkte zu vergleichen.
2 Die meisten Anbieter bieten neben dem klassischen Basispaket noch zusätzliche Komfortleistungen an, wie z. B. das Hinterlegen eines Schlüssels, mit dem der Rettungsdienst im Notfall direkt Zutritt zur Wohnung des Hausnotrufnutzers erhält. Der Pflegebedürftige wählt ein für ihn geeignetes Paket aus dem Leistungsspektrum des Anbieters seiner Wahl aus. Zusätzlich kann er sich z. B. im Pflegestützpunkt beraten lassen.
3 Er kontaktiert den Anbieter seiner Wahl. Gemeinsam klären sie die Antragsberechtigung des Antragstellers, gehen die gewünschten Leistungen durch und schließen dann einen Vertrag ab.
4 Der Anbieter übernimmt die Antragstellung zur Kostenübernahme bei der Pflegekasse für den Hausnotrufnutzer.
5 Auf Wunsch kann das Gerät sofort installiert werden. Dazu erhält der neue Hausnotrufnutzer Besuch eines Technikers, der das Hausnotrufgerät anschließt, dem Nutzer die Funktionen erklärt und Proberufe durchführt. Ab sofort kann der Hausnotruf genutzt werden.